Wenn der Tag anbricht, muss man unten am Fluss sein. Sein Wasser träumt keine Träume, wünscht keine Wünsche. Es fließt. Gemächlich. Unaufhörlich. Und Nebel tanzen darüber hin. Nun kann alles werden. Alles ist möglich an einem Tag, der am Fluss beginnt.
(Fotos: Sandra Blume/Poeta – die Bilder sind unbearbeitet. Es sah genauso aus heute morgen an der Werra)