Es gibt unzählige Arten von Stille
Und wie sie die Räume am Abend durchmisst.
Ich liebe die Stille,
Wenn die Nacht und ich
Uns gelassen ineinanderfalten –
Lesend, Schreibend,
Kein Geräusch vermissend.
Stille,
Die summend
In meinen Adern rauscht;
In der jeder Gedanke
wie ein Abdruck haften bleibt.
Bis der Regen einsetzt und
An die Dachfenster trommelt,
Als ob er um Einlass bäte.
Dann strecke ich Worte wie Hände aus
Und werde gehalten.