Es gibt unzählige Arten von Stille
Und wie sie die Räume am Abend durchmisst.
Ich liebe die Stille,
Wenn die Nacht und ich
Uns gelassen ineinanderfalten –
Lesend, Schreibend,
Kein Geräusch vermissend.
Stille,
Die summend
In meinen Adern rauscht;
In der jeder Gedanke
wie ein Abdruck haften bleibt.
Bis der Regen einsetzt und
An die Dachfenster trommelt,
Als ob er um Einlass bäte.
Dann strecke ich Worte wie Hände aus
Und werde gehalten.
Ich liebe deine Worte, jedes einzelne davon.
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Oh, das freut mich jetzt aber sehr, zumal Du auch sehr schöne und liebenswerte Wörter in Deinen Texten zu finden weißt 😊
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☺ und das wiederum hat mich jetzt sehr gefreut!
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Darf ich deinen Abend auf Facebook teilen, liebe Poeta?
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Ja gern, am besten direkt von meiner Seite dort: http://www.facebook.com/poetasblog
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das ist wunderschön!
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Hach wie schön, diese Stille am Ende eines Tages, ich liebe sie. Das hast du wunderbar poetisch ausgedrückt.
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Sehr schön ☺
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Besonders die beiden Abschlussverse sind reine Poesie, so kunstvoll gewendet, dass sie sich jeder Beschreibung entziehen.
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Danke Dir 😊
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Danke,liebe Poeta, für die wunderbare Stille, die in mir nachklingt.
Liebe Grüße von Sonja
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Habe beim Schreiben auch an Dich gedacht. 😉
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Schön, wie der Text beim Lesen (inneren) Raum greift…
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einfach schön…
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