Erinnert mich an ein Gedicht, das ich im Jahre 1992 schrieb:
„….
und doch ist da eine Sehnsucht
die flattert ganz leicht mit den Flügeln
wie ein Schmetterling
der sich von der Morgensonne die Kälte der
Nacht aus den Flügeln ziehen läßt
und –
komm‘ nicht an an den Flügeln
sie sind zerbrechlich“
Das ist sehr schön und berührend!
Erinnert mich an ein Gedicht, das ich im Jahre 1992 schrieb:
„….
und doch ist da eine Sehnsucht
die flattert ganz leicht mit den Flügeln
wie ein Schmetterling
der sich von der Morgensonne die Kälte der
Nacht aus den Flügeln ziehen läßt
und –
komm‘ nicht an an den Flügeln
sie sind zerbrechlich“
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Welch eine gelungene, poetisch verdichtete Analogie, liebe Sandra. Ein wunderschönes, leichtfüßiges Gedicht, das nachklingt.
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Oh lieben Dank, Angel, das habe ich nun gerade erst gesehen!
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