Dein Körper – eine Landschaft.
Meine Hände wandern zu gern
über die seidenweiche Textur deiner Haut.
Gehen auf Entdeckungsreise in einem neuen Land,
das noch aufregend fremd vor mir liegt.
Lustvoll bereise ich Hügel und Täler.
Erkunde jeden Spalt und jede Wölbung,
erfühle auch Narben, die keiner sieht…
Unter meinen Fingern zieht dein Leben vorbei.
Verborgenes wird sichtbar.
Ich atme dich ein, bis ich ankomme unter deiner Haut.
Ich lese zu selten gute Erotik. Umso mehr freue ich mich, wenn mir was gefällt so wie hier. Schön intensiv und subkutan unter die Haut injiziert.
P. S. Ich habe für Dich was im blog. Denk an das wandelnde Schloss.✨
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Das freut mich sehr! Ich komme gleich gucken!
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Wie wunderschön! … da wird einem richtig warm ums Herz.
Besonders:
„… Erkunde jeden Spalt und jede Wölbung,
erfühle auch Narben, die keiner sieht…“
gefällt mir am allerbesten!
Alles Liebe,
Michael
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Das freut mich! Das ist so eine Art von Hingabe. Den anderen so berühren, wieder und wieder zu entdecken, bis die Hände jeden Quadratzentimeter blind kennen.
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Eine wundervolle Liebesgeschichte, die berührt.
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Ja… sie hat das Zeug zum Roman 😉
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Ganz wunderbar. Du hast eine passende Stimme, die diesem Gedicht noch das i-Tüpfelchen vermacht.
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