Jetzt auf Wiesen liegen
mit der Stirn zum Licht.
Darüber der tiefe Himmel
von unsagbarem Blau.
Düfte wehen heran:
goldgelb leuchtend,
heckenerdig weiß
und brennesselgrün.
Die Vögel im Astwerk
weben ein Muster aus Tönen,
knüpfen ein heiteres Netz aus Liedern
neu und neu und neu – – –
Lass dich fallen und siehe: es trägt.
Und das Gras wächst,
verwächst mit deinen Gliedern,
eintausend Himmelsblumen
erblühn auf deiner Haut.
Und du wirst Teil von allem.
Von Gras, von Blumen und Stein.
Teil jener Melodie, die mit den Vögeln
ein jedes Jahr voll Hoffnung erwacht.
Was für eine Frühlingspracht in Wort und Bild! Wunderbar!
Beste Grüße,
Silbia
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Danke Dir!
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