Unter Schleiern liegt das Hügelland im Morgendunst. Kreuzwege am Himmel wie Lebenspfade. Spuren, die wir hinterlassen haben, Leuchtendes, Verblassendes und immer wieder: Neubeginn.
Unter Schleiern liegt das Hügelland im Morgendunst. Kreuzwege am Himmel wie Lebenspfade. Spuren, die wir hinterlassen haben, Leuchtendes, Verblassendes und immer wieder: Neubeginn.
Ich frage mich oft, welche Spuren ich hinterlasse auf den Wegen und Pfaden, die ich gehe und die sich mit denen anderer kreuzen, frage mich ob ihre Unsichtbarkeit eine Essenz hinterlässt, die etwas in die Welt schickt.
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Solch einen zerfurchten Himmel hab ich noch nie gesehen. Zum Glück wird das Blau am nächsten Morgen wieder unversehrt sein.
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Ja, das ging mir auch so…
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Ein tolles Bild für alle Contrail Liebhaber. Dann war es ein Tag mit viel Luftfeuchtigkeit dort oben, der sie sichtbar machte. Man denkt, es wäre mehr los als sonst, aber ist gar nicht so. Da ist immer viel los, nur sehen wir es nicht. 😉
Deine Worte dazu sind toll!
Liebe Grüße,
Silbia
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